Wenn ich noch einmal 2500 € für eine Espressomaschine ausgeben würde, dann für eine Decent Espressomaschine. Was hier geliefert wird, ist ein Kaffee-Spielfeld das seines Gleichen sucht. Die Decent Espressomaschine könnte für den ambitionierten Heimmarkt, Röstereien und sogar gastronomische Konzepte so disruptiv einschlagen, wie der Ikawa den Markt der Sample Röster auf den Kopf gestellt hat.
Dieser Artikel ist nach einem 4 stündigen Test der Decent entstanden. Patrizio Frigeri besuchte uns in der Kaffeeakademie und führte uns durch die unterschiedlichen Funktionen. Patrizio ist zweimaliger Schweizer Vizebaristameister (2012, 2013) und arbeitet als Ingenieur und Röster. Seit einem halben Jahr bezieht er seinen Espresso mit der Decent.
Die Decent rollte vor und zwar mit dem eignen Rollkoffer, inklusive aller notwendigen Tools. Wer einmal eine Prof-Heimmaschine wie die GS3 von La Marzocco ein- oder umgeladen hat, wird sein Workout vermissen oder vor Neid erblassen. Mit wenigen Griffen ist das Gerät zusammengesteckt.
Mit dabei: ein Android-Tablett für die Steuerung, wobei die Software auch auf die eigene Hardware aufgespielt werden kann.
Zwei Gebrannte Keramik-Schalen dienen als Wasserreservoir und Auffanschale. Hier mag man einwenden, dass diese instabiler sind als ein Plastikbehälter. Aber wer hat sich bei seiner Dalla Corte Mini nicht schon gefragt, wie man dort den Plastik-Wasserbehälter reinigen soll!? Die Keramik-Schalen sind offen und natürlich spülmaschinentauglich.
Ein Griff welche vorne an der Maschine verschraubt wird, löst ein Problem – er kompensiert das geringe Gewicht der Maschine. Sehr oft drehen sich leichtere Espressomaschinen beim Einspannen mit.
Zuletzt eine Waage, die via Bluetooth mit Tablet und Espressomaschine verbunden ist. Damit kalibrieren wir später die Milchkannen und steuern die Maschine.
Die Maschine gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Variante DE1+ ist für den privaten Haushalt gedacht. Decent Espresso DE1Pro zielt auf Büros, Home Baristas und Restaurants. Mit weiteren Bausätzen, wird die Maschine als Modell DE1XL an Festwasser und externe Boiler angeschlossen und macht sich so bereit für schwergewichtigere gastronomische Einsätze.
Die Maschine hat eine Größe von 22,5 cm Breite, eine Höhe von 42,5 cm inklusive Panel und eine Tiefe von 48,3 cm, wenn man die nach vorne heraus stehenden Griffe des Halters und Siebträgers mit einbezieht. Die Maschine ist 13 kg schwer und wird im passenden Koffer geliefert.
Das Gehäuse ist komplett aus Metall und gut verarbeitet. Die Siebträger und Siebe sind, anders als bei vielen hochwertigen Dual-Boiler Maschinen im Preisbereich über 2000 Euro, extrem präzise und werden mikroskopisch kontrolliert. Profi-Tamper der Größe 58,5 können verwendet werden.
Technologisch müssen wir noch einiges erwähnen, um die Maschine in Gänze zu umschreiben. Aber bevor wir uns in diesen Tiefen verlieren, ziehen wir den ersten Espresso.
Es knattert, stottert und spuckt Geräusche aus, die wir von keiner Espressomaschine kennen. Was ist das? Jede Vibrationspumpe ist laut. Aber die Geräusche der Decent klingen gewöhnungsbedürftig. Sie klingt, wie ein Specialty Espresso schmeckt, wenn man dunkle, italienische Espressi gewöhnt ist. Wir wollen aber heute keinen Akustik-Preis gewinnen, sondern Kaffee bewerten. Im Übrigen ist der Grund, dass die Phasenanschnittsteuerung die Vibra-Pumpe nicht voll unter Last setzt, sondern entsprechend der gewünschten Druckkurve in Beschlag nimmt.
Wir brühen einen „klassischen italienischen Espresso“. Wir könnten aber auch das Profil einer Lever Maschine nachfahren oder völlig die gewohnten Pfade verlassen. Mit der Steuerungssoftware lässt sich so ziemlich jedes Druckprofil einer jeden Espressomaschine bauen.
Mit wenigen Handgriffen lässt sich die Dauer der Preinfusion verändern oder abschalten. Wir beginnen mit einer steigenden Kurve auf 4 Bar und fahren dann fort mit einem Druck von 9 Bar.
Als Espresso verwenden wir unseren Filterkaffee Alessandro. Der ist richtig hell geröstet und schmeckt mit diesem Profil viel zu sauer. Klassischerweise würden wir mit eine „normalen“ Espressomaschine nun beginnen den Mahlgrad zu verstellen, das Brühverhältnis zu verändern oder den Kaffee zu wechseln. Nicht so mit der Decent.
Natürlich können wir auch mit der Decent klassisch arbeiten. Wenn wir mit dem „Filterkaffee“ fortfahren, könnten wir z.B. gröber mahlen und von einem Getränkeverhältnis von 1:2.5 (20 Gramm Kaffee in den Siebträger, 50 Gramm Espresso) auf 1:3 wechseln (20 G in und 60 G out). Das Schrauben an der Brühtemperatur könnte außerdem auch helfen, wenn die Espressomaschine das zulässt.
Bei der der Decent Espressomaschine ändern wir den Ansatz. Wir switchen vom Druckprofil auf ein Fliessprofil.
Die meisten Espressomaschine arbeiten mit einem konstanten Druck über den Zeitraum der Brühung, z.B 8 oder 9 Bar. Einige haben eine Art Vorbrühung aufgrund ihrer Konstruktion. Druckprofil-Maschinen lassen zu, dass man den Druck während der Brühung kontrolliert. Dieses Prinzip gibt es bei Espressomaschinen für den Heimmarkt, wie bei der La Marzocco GS3 MP und natürlich bei gastronomischen Maschinen.
Die Decent lässt eine andere Art von Steuerung zu, nämlich Flow Controll bzw. Fliessgeschwindigkeitskontrolle beim Output. Statt den Druck zu steuern, wird dieser an die effektive Output-Geschwindigkeit angepasst. Gleitet das Wasser zu schnell durch den Kaffeekuchen, weil entweder der Mahlgrad nicht fein genug ist oder Channeling entsteht, reduziert die Maschine den Druck. Dadurch wird weniger aggressiv extrahiert und die Wahrscheinlicht erhöht sich, dass der Espresso geniessbarer ist, als er bei „normalem“ Druckprofil gewesen wäre.
Die Maschine repariert gewissermassen den nicht perfekten Mahlgrad oder unsauberes Leveln und Tampen. Natürlich kann sie das nur teilweise und eine saubere Vorbereitung des Kaffees ist genauso hier eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass richtig guter Kaffee entsteht.
Direkt über der Dusche steuert die Decent die Temperatur des Wassers. Ein verbauter Temperatursensor korrespondiert ständig mit der Software und passt die Mischung von heissem und kaltem Wasser an die gewünschte Temperatur an. Nur so gelingt das Decent Prinzip: Steuerung und Antizipieren der Vorlagen. Andere Espressomaschinen verbauen die Steuerung kurz nach dem Boiler oder der Thermo-Einheit und programmieren über eine Standartabweichung aufgrund des zu erwartenden Wärmeverlustes bis zum Wasserauslass die Temperatur.
Die Decent hat zwei Thermoblöcke verbaut, einmal für das Brühwasser und einmal für das Schäumen der Milch. Das geht übrigens nicht gleichzeitig, weil die verwendete Pumpe in beiden Fällen voll ausgelastet ist. Das Thermo-Block Prinzip hat Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehört, dass kein grosser Wasserkessel erwärmt werden muss und sie so energiesparender sind und auch schneller einsatzbereit (ca. 5 Minuten bei der Decent bis zum ersten Espresso). Der Nachteil ist oft die Temperaturkonstanz. Das liegt aber weniger am Thermoblock, sondern daran, dass diese oft in günstigeren Maschinen verbaut werden und an Temperatur-Steuerungseinheiten und Sonden gespart wird.
Decent folgt hier einem ähnlichen Ansatz wir Sage und macht vor, was möglich ist, wenn man einen Thermoblock nicht auf sich allein gestellt heizen lässt sondern mit sinnvollen Tools flankiert. So eingesetzt spricht für mich einiges dafür, dass der Thermoblock und verwandte Systeme (Thick Film Heater) die Boiler-Systeme als die vermeintliche Krönung der Schöpfung im Bereich der heimischen Espressomaschinen verdrängen werden.
Der Einstellungsmöglichkeit der Maschine sind kaum Grenzen gesetzt. Wir haben einen Espresso mit einer Brühzeit von 50 Sekunden gebrüht. Der war wirklich lecker. Scott Rao, ein Virtuose in Extraktionsfragen, schreibt in seinem Blog über ausgiebige Brühpausen, die er mitten in der Espressobrühung einlegt. Das erinnert an das Brühen von Filterkaffee, bei dem man auch eine Entgasungs- bzw. Bloom-Pause einlegt.
Die Möglichkeiten mit der Decent in Sachen Durchfluss, Druck, Temperatur sind so enorm, dass man sich durchaus verlieren kann. Glücklicherweise kann man zum einen auf die vorprogrammierten Profile zurückgreifen und ausserdem die Community befragen, über die ich weiter unten schreibe.
Für die Steuerung spielt übrigens auch die Bluetooth-Waage eine wichtige Rolle, die mit der Software kommuniziert und die effektive Espressomenge in der Tasse wiegt und einspielt. Die Waage ist robust und Teil des Maschinenpaketes. Die Waage ähnelt in der Funktion einer Acaia, sieht in der Optik aber eher nach einem gröberen Werkzeug aus. Ich habe sie versehentlich auf den Boden geworfen, was ihr keinen bleibenden Schaden zugefügt hat. Durch die Waage ist eine volumetrische Steuerung möglich. Wenn beispielweise 40 Gramm Espresso in den Tassen ist, gibt die Waage den Abstellbefehl an die Espressomaschine.
Wer gerade über viele Wochen ein neues Brühprprofil entwickelt hat, wird vielleicht weniger interessiert an der Milchschaum-Fähigkeit der Decent Espresso sein. Aber auch hier macht die Maschine eine gute Figur. Dank des eigenen Heaters kann unmittelbar nach dem Brühen geschäumt werden (wegen der Auslastung der Pumpe nicht parallel).
Die Bluetooth Waage kommt auch hier wieder zum Einsatz. Die Kannengrösse für verschiedene Kannen kann programmiert werden. Anschliessend gibt man die Milchmenge auf der Waage auf. Aufgrund der eigenen Präferenzen, kann eine Schäumdauer programmiert werden. Optional kann ein Temperatursensor verwendet werden, der ebenfalls mit der Software kommuniziert.
In unserem Fall haben wir die Kanne lediglich einmal positioniert und die Milchlanze in die Milch eingefügt. Die Maschine hat daraufhin die Milch zu einem seidigen und Latte-Art fähigen Schaum geschäumt. Dieser war für Philipps Wunsch leicht zu voluminös, wobei wir auch keine Feineinstellungen vorgenommen haben.
Ein Highlight der Decent ist sicher die Community, welche sich auf einer Basecamp-Plattform tummelt. Viele User sowie der Gründer John Buckmann geben direkte Rückmeldungen an die User und unterstützen bei Problemen und Herausforderungen. Einige User, wie Damian Brakel oder Scott Rao tragen dazu bei, dass Wissen, Profile und Weitentwicklungen passieren. Die Software hat offene Programmierschnittstellen und so sind viel Mods und Skins verfügbar, welche individuelle Ansichten und Funktionen für die Maschine bereitstellen.
Auch Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten werden auf der Plattform gesammelt. Eine Folge ist, dass Decent mittlerweile selbst weiter Builds und Hardware Updates entwickelt hat, wie z.B. einen Mühlenstand, der das Gewicht des gemahlenen Kaffees wiegt und in die Software einspeist.
Das Teilen der Profile erinnert dabei an das Ikawa Prinzip oder auch Artisan. In beiden Fällen können Röstprofile mit einer Community geteilt werden und bringen so alle weiter.
Wie man dem Artikel entnehmen kann, war ich begeistert von den Möglichkeiten, welche die Decent mir bietet. Die Vielfalt der Funktionen ist gigantisch und das Spielfeld enorm. Möglichkeiten können auch überfordern. Die Maschine eignet sich nur dann für euch, wenn ihr Optionen auch ignorieren könnt.
Wer reine, einfache Funktionalität sucht und am besten nur einen Knopf, der ist mit dieser Maschine nicht gut beraten. Wer digitale Formate nicht schätzt, der wird mit der Decent im Moment auch nicht glücklich. Wenn ihr die Maschine im Museum oder in einer lärmsensiblen Umgebung aufstellt, ist die Akustik vermutlich problematisch.
Wer über Espresso etwas lernen will, sich selbst fordern und vielleicht neues herausfinden, der macht mit der Decent einen grossen Schritt. Für Kaffeeschulen, Röstereien und Kaffee Aficionados kann ich mir in Sachen Preis-Leistung keine bessere Espressomaschine vorstellen.
Als Kaffeemacher werden wir uns so ein Gerät in die Schule stellen und in unsere Kurse einbinden. Ausserdem können wir dann für euch noch das ein oder andere Video und den ein oder anderen Test und Guide in Sachen Espresso-Extraktionen verfassen.
Zur Webseite von Decent Espresso: https://decentespresso.com/
Vom gescheiterten ZPM Kickstart zu Decent Espresso. Artikel im Barista Magazin.
Wir haben keine wirtschaftliche Verbindung mit Decent. Wie immer schreiben und testen und werkeln wir frei Schnauze, in diesem Fall nach dem Test der Maschinen unseres Freundes Patrizio Frigeri, einem passionierten Anwender der Decent Espresso.
Keine Angst, wir spammen dich nicht zu.
19 Kommentare
ich besitze seit 2 Wochen auch eine Decent und versuche die ganze Zeit diesen „zweiten“ Espresso von Ricardo aus euerem Video nachzubauen, was mir aber überhaupt nicht gelingt. Ich verstehe nicht, weshalb in dem Video die Druckkurve so konstant niedrig bleibt (max 1,4bar). Bei mir schießt die nach einer eigentlich zu kurzen Präinfusionsrate steil nach oben. An Mahlgraden habe ich fast alles durch, daran kann es eigentlich nicht liegen. Ich wäre echt froh, wenn ihr einen Tipp für mich hättet.
Grüße aus Saarbrücken
Habt ihr demnächst ein Video mit euren Erfahrungen mit der Decent geplant?
Ihr habt ja erwähnt, dass ihr euch eine zugelegt habt, aber keine Tutorials oder dergleichen gemacht.
Kommt da noch etwas?
Auf jeden Fall möchte ich mich bei euch bedanken für die tollen Videos - weiter so!
Frohe Festtage an das ganze Team
LG Maik
geplant haben wir das schon eine Weile, wir kommen nur leider nicht dazu. Das steht aber weiterhin an. Leider kann ich nicht versprechen wann. Wir haben derzeit so viel auf unserer zu testenden und zu produzierenden Liste.
Cooler Test einer wirklich coolen Maschine! Aber was ich mich gefragt habe: Der erste Espresso war ja geschmackstechnisch scheinbar … Mittelmaß. Und die Crema auch nicht so berauschend. Der zweite hat anscheinend besser geschmeckt. Zur Crema hab ich beim zweiten nix gehört. Insgesamt hab ich glaub ich schon verstanden, was das Teil kann, wer es haben muss und wer lieber nicht. Aber ich hab mich gefragt: Kriegt man mit der Decent auch einen einfach geilen, guten und ausgewogenen Espresso mit dicker, stabiler Crema hin? Neben allem «rumgefummele» und «eingestelle» und «ausprobieren» usw.? Oder bleibt es immer so ein bisschen eine Nerd-Suppe, aber die aus der La Marzocco schmecken einfach besser? Wäre cool, wenn Ihr mir da noch weiter helfen könntet. Ich bin schon geneigt, mir so ein Teil zuzulegen. Aber am Schluss muss der Espresso auch einfach schmecken. 😉😃 DANKE!
Ich bin bis jetzt nur AeroPress Benutzer aber auf der Suche nach einer guten Siebträgermaschine. Die Möglichkeiten der Decent sind ja sehr überzeugend besonders im Vergleich mit normalen Einkreisern, Zweikreisern oder auch Dualboiler Maschinen.
Meine Frage ist, kann man da auch ein Profil einstellen/erstellen für einen normalen Kaffee (so 140ml)? Also nicht nur Espresso plus Wasser für Americano, sondern direkt.
Gruß
Wilhelm
also mit der neuen DE1 Version 1.3 sollte das gehen.
Da kann man über den neuen Touch-Brühkopf auf einige Dinge direkt in Echtzeit eingreifen.
Schau mal in YouTube bei DecentEspresso vorbei, da erklärt John alles was neu ist.
Liebe Grüße
Michael
Das müsste doch mit der Decent gehen, oder?
Im August habe ich mir die Sage The Oracle gekauft und bin zwar zufrieden, aber hier und da hätte ich gerne mehr Kontinuierlichkeit. Deswegen bin ich jetzt schon am überlegen mir bald ein upgrade zu leisten.
Jetzt habe ich dieses Video gesehen und die DecentEspresso lässt mein Herz seitdem höher schlagen. Wenn man so Detailverliebt ist wie ich, kann man an den Möglichkeiten der Maschine nicht hinwegschauen.
Jetzt meine Frage: Würdet ihr einem Baristaanfänger, was ich auf jedenfalls bin, empfehlen so eine Maschine zu kaufen? Oder doch lieber eine "normale" Siebträgermaschine.
Ich freue mich auf die Antwort und ich freue mich auch euch bald mal persönlich kennenlernen zu dürfen. Nächstes Jahr, werde ich auf jeden Fall einen eurer Kurse besuchen. Liebe Grüße
aus meiner Sicht spricht eigentlich nichts dagegen, mit so einer Maschine zu starten. Letztendlich kann man sie genauso verwenden, wie jede klassische Siebträgermaschine. Zusätzlich ist die Lernkurve extrem, wenn man sich darauf einlässt. Man kann z.B. an den Kurven sehen, ob man Channeling hat und entsprechend versuchen, sauberer zu leveln und zu tampen. In diesem Sinne... go for it. Wir warten noch ab bis das neue Modell im Februar raus kommt und kaufen dann auch eine. Das bedeutet auch, dass wir noch mehr Tutorial-Videos damit machen werden.
Grüsse,
Benjamin
Vielen Dank für euren wertvollen Blogeintrag.
Was denkst du?