Die Sage SES 878 Barista Pro verspricht für einen überschaubaren Preis guten Espresso. Eine Espressomaschine mit integrierter Mühle für 650 € bzw. 800 Franken. Das ist schon allerhand und wenn der Espresso schmeckt, ist diese Kombi wirklich interessant.
NEU: Schaut euch auch den Test der Sage Barista Touch an.
Als Kaffeemacher ist uns wichtig, dass ihr mit einfachen Mitteln und das bedeutet auch ohne den Einsatz von vielen tausend Franken, guten Kaffee machen können sollt. Deshalb schauen wir uns auch günstige Espressomaschine genau an. Es geht uns um guten Kaffee mit allen Mitteln, so zugänglich wie möglich. Deshalb haben wir bereits die Delonghi Dedica EC 685 getestet und auch der Rancilio Silvia genau unter die Haube geschaut. Eine Übersicht über gängige Espressomaschinen Typen findet ihr hier.
NEUER ARTIKEL: Tipps und Fragen Sage Barista Pro, Express und co.
Namenschaos – Wer kann es erklären?
Bevor wir inhaltlich in die Maschine einsteigen, müssen zunächst Typ und Name geklärt werden. Und in dieser Hinsicht ist die Maschine komplizierter als in der Bedienung. In der Schweiz firmiert die Barista Pro mittlerweile unter dem Firmennamen des australischen Herstellers Sage. Noch nicht lang ist es her, da waren die Sage Modelle als Solis-Geräte verfügbar. Im deutschsprachigen Raum kannte man sie auch unter Gastroback, während die englischsprachige Welt von Breville spricht. Unter neuer Geschäftsführung in Europa wurde eine Vereinheitlichungsprozess begonnen.
In eine immer globaleren Welt ein längst überfälliger Schritt. Man sieht das Chaos schon auf YouTube, wenn man Testberichte zur Maschine sucht. Man findet, wenn man die unterschiedlichen Namen eingibt einiges – aber ist das jetzt genau meine Maschine? Das führte zu viel Unsicherheit beim Kunden.
Kompakt aber mit allerhand Ladung
Eines der größten Pros dieser Kaffeemaschine ist sicher, dass hier alles unter einer Haube ist. Und das auf gerade mal 39.5 cm Breite, 39.2 cm Tiefe und 42.2 cm Höhe. Eine Espressomühle mit konischem Mahlwerk ist ebenso verbaut, wie die ganze Brühapparatur. Selbst der mitgelieferte Tamper lässt sich praktisch in der Kaffeemaschine versenken. Der Wassertank hat eine Füllmenge von erstaunlichen 2 Litern. In den Bohnenbehälter passen 250 Gramm. Das ist aus unserer Sicht die perfekte Menge für einen Kaffeebeutel – zumindest für Zuhause. 1kg-Beutel werden bis zum Verbrauch oft geöffnet, ziehen dabei Luft und neigen dazu, dass der Kaffee ranzig wird.
Das LCD Display auf der Front gibt die wichtigsten Infos und die Mühle lässt sich einfach am Rad verstellen. Die mitgelieferte Milchkanne könnt ihr oben auf die Maschine drauf stellen. Und fertig ist das komplette Setup. Auf rund 40 cm im Quadrat. Das nennen wir kompakt – super kompakt sogar!
Tipp: Wer diese Espressomaschine kauft kann sofort loslegen. Lediglich ein Abschlagbehälter für alten Kaffee fehlt euch, ansonsten seid ihr komplett.
Die konische Espressomühle
Wir predigen ja regelmäßig: eine gute Mühle ist die Voraussetzung für guten Espresso. Das nun Sage auch eine Mühle verbaut, finden wir zunächst einmal mutig und gut. Mutig, weil an guten Mühlen selbst ausgewiesene Mühlenhersteller scheitern. Außerdem birgt eine Mühle in einer Espressomaschine die Gefahr der Aufheizung. Durch die Wärme der Espressomaschine besteht die Möglichkeit, dass sich auch das Mahlwerk mit erwärmt und schlimmstenfalls sogar feucht wird.
In Sachen Wärme ist eine Schwäche der Sage Barista Pro ein Vorteil. Durch das eigene Thermo-Jet Wärmeprinzip ist die Wärme nicht im ganzen Körper der Espressomaschine. Die Tassen auf der Espressomaschine werden zum Beispiel auch nicht erwärmt. Das ist für die Tassen ein Nachteil, aber für das Mahlwerk ein Vorteil.
Bei 10 – 15 Espressobezügen hintereinander konnten wir eine leichte Erwärmung das ausgegebenen Kaffeepulvers auf rund 30 Grad feststellen. Das ist absolut akzeptabel. Je mehr Kaffee gemahlen wird, desto mehr klumpte die Maschine. Ein sauberes Level und Tampen ist dann notwendig, um der Gefahr von Kanalbildung (Channeling) zu entgehen.
Kaffeepulvermenge meistern
Die Mahlmenge schwankte auf 10 Mahlungen im durchschnittlichen Rahmen. Durchschnittlich im Vergleich zu Mühlen im Bereich unter 800 €/1000 Franken. Wir haben für unseren Test 18,2 / 18 / 18,4 / 18,1 / 18,6 / 18,5 / 18,3 /18,4 / 18.5 / 18,4 Gramm gewogen.
Der Mahlgrad selbst lässt sich an einem Rad links neben der Maschine in 30 Stufen verstellen. Der aktuelle Mahlgrad wird ebenso über dem Display angezeigt, wie die aktuelle Mahlzeit. Die Mahlzeit lässt sich in Sekunden festlegen, allerdings nur in Schritten von 0,5 Sekunden. Unsere Zielmenge war eigentlich 18 Gramm. Mit einer Mahlzeit von 13.5 Sekunden haben wir die oben beschriebenen Messungen gemacht. Bei einer Mahlzeit von 13 Sekunden, wurde Kaffeepulver mit einem Gewicht von Durchschnittlich 17.7 Gramm ausgegeben.
Display Sage Barista pro
Dass eine präzisere Einstellung nicht möglich ist, kann gut über die Anpassung der Wassermenge angepasst werden. Die Maschine könnte aber ohne großen Aufwand durch eine genauere Auswahl der Mahlzeit verbessert werden. Das wünschen wir uns von Sage bei der nächsten Überarbeitung.
Espressosiebe und Fake-Siebe
Vier Siebe werden mit der Sage geliefert. Für ernsthafte Kaffeemacher sind nur die beiden Siebe mit tatsächlichen Öffnungen interessant. Zwei der mitgelieferten Siebe täuschen mehrere Öffnungen vor, haben in der Tat aber nur eine winzige Öffnung. Sie sind für „vorgemahlenen Kaffee“ gedacht. Der gebrühte Kaffee wird in diesem Fall durch einen doppelwandigen Boden und anschließend durch ein winziges Loch gepresst. Dadurch wird selbst bei altem, vorgemahlenem Kaffee Crema erzeugt. Das simuliert dem Auge, dass der Kaffee gut sei. Crema alleine ist jedoch kein Qualitätsmerkmal bei Kaffee – schon alleine wegen solchen Sieben. Wer auf dieser Espressomaschine vorgemahlenen Kaffee verwendet, der macht irgendetwas falsch. Schließlich ist das eigene Mahlwerk ja verbaut!
Was aussieht wie ein normales Sieb, ist tatsächlich nur ein Loch.
Ein „normales“ 1er Sieb und 2er Sieb sind aber auch dabei. Wir empfehlen euch das 2er Sieb. Gewöhnt euch an damit zu arbeiten. Im Zweifel trinkt ihr mehr Kaffee oder habt immer einen für den Büro-Nachbarn oder die Nachbarin mitgebrüht. Die Espressoqualität und Reproduzierbarkeit des 2er Siebes ist deutlich besser!
Die Dosiermenge meistern
Sage gibt die Dosiermenge des 2er Siebes mit 19 bis 22 Gramm an. Wir haben dort ordentlich nicht mehr als 18 Gramm Kaffee reingebracht und raten euch auch ab, das zu versuchen. Ihr habt keinen Mehrwert, wenn ihr mehr Kaffee hineinquetscht und die Dusche der Espressomaschine schon auf das Kaffeepulver presst. Sobald das Kaffeepulver mit Wasser in Kontakt kommt, expandiert es noch einmal. Die Gefahr von Channeling ist extrem hoch, wenn ihr den Siebträger so überfüllt.
Deshalb, arbeitet mit maximal 18 Gramm oder besser noch mit 17.5 Gramm. Dann wird auch das Problem des Befüllens des Siebes kleiner. Mit einem Druck des Siebträgers gegen den Auslösungsmechanismus der Mühle beginnt die Mahlung. Wenn ihr diese nicht unterbrecht, mahlt sie die ausgewählten 13 Sekunden durch. Der Siebträger selbst hat einen Durchmesser von 53 mm. Hier gibt Sage 54 an – aber unsere 54 sind eher 53. Das Pulver hat in einem so engen Siebträger weniger Raum gut zu fallen und sich zu verteilen. Dadurch bildet es einen Berg auf dem Siebträger und fällt teilweise daneben. Sehr schön ist das in unserem Video zu sehen, welches oben auf der Seite eingebunden ist (Minute 11:49 im Video).
Durch erneutes Drücken des Auslösknopfes der Mühle lässt sich diese jedoch unterbrechen. Mit einem Zwischenklopfen des Siebträgers auf die Arbeitsplatte, fällt das Pulver etwas zusammen und bietet mehr Platz für das Kaffeepulver. Felix macht diesen Prozess im Video drei bis vier Mal, um die Menge von 18 Gramm in den Siebträger einzufüllen.
Anstatt des Unterbrechens der 13 Sekunden empfehlen wir euch, die Mahlzeit direkt auf z.B. drei Mal 4 Sekunden zu programmieren. Wir haben mit dieser Methode genauere Kaffeemengen erhalten, als durch das Unterbrechen der 13 Sekunden.
Nach dem Leveln und Tampen folgt die Espresso Extraktion. Apropos Leveln. Sage liefert einen „Leveler“ mit, den wir bei den hohen, von Sage vorgeschlagenen Füllhöhen jedoch nicht verwenden konnten.
Brühung und Kaffeequalität
Die Mühle leistet in der Tat den wichtigsten Teil der Arbeit. Was folgt ist der Brühprozess, also das kontinuierliche Aufgeben der Wassermenge bei möglichst konstanter Brühtemperatur. Die Sage SES 878 Barista Pro arbeitet standardmäßig mit einer Preinfusion. Sie gibt also einen kleineren Teil des Brühwassers zu Beginn auf das Kaffeepulver ohne Druck auf. Die Nutzung einer solchen Technik ist eine Philosophie-Frage. Wir sagen gerne: entscheidend ist in der Tasse. Man kann mit und ohne Preinfusion gute Kaffees machen.
Unsere Kaffees schmeckten wechselhaft, nachdem wir die Temperatur der Maschine auf den niedrigsten Wert gestellt hatten. Wir haben zwar immer noch Temperaturen von über 98 Grad in der Spitze gemessen. Diese vielen jedoch relativ zügig zusammen und pendelten sich bei etwas zu 96 Grad ein, bevor sie weiter abfielen. Die Maschine lieferte ohne zu murren 9.5 Bar Druck über den gesamten Brühprozess.
Die bezogenen Espressi waren bei hoher Brühtemperatur zu bitter und nicht balanciert. Mit angepasster Brühtemperatur war der Geschmack in Ordnung.
Die Wassermenge lässt sich einstellen und anpassen. Das ist im Übrigen wichtig, da ihr so auf die reduzierte Kaffeemenge besser eingehen könnt. Das Brühverhältnis hängt einerseits von der Röstung und den Kaffees ab. Für unsere Kaffees empfehlen wir gerne ein Verhältnis von 1:2.5, das bedeutet, dass z.B. 17 Gramm Kaffee für den Doppelespresso verwendet werden und die 2.5 Fache Menge gebrüht wird, also 42.5 Gramm.
Schneller warm geht kaum
Wirklich beeindruckend ist, wie schnell die Espressomaschine auf Temperatur kommt. Nach dem Anschalten meldet sie sich in rund 3! Sekunden Brühbereit. Das ist für alle ein echter Mehrwert, die sich schnell einen Kaffee machen wollen. Eines ist dabei jedoch zu beachten. Zwar ist die Thermo-Jet genannte Aufwärmvorrichtung der Espressomaschine dann bereit – das Material von Siebträger und co. aber noch nicht aufgewärmt. Wer nun mit dem Brühen beginnt, verliert Temperatur an den Siebträger und die Statik. Deshalb: unbedingt mindestens einen Bezug bei eingespanntem Siebträger ohne Kaffee durchgeben. So wärmt ihr die Maschine auf und vom ersten Bezug an schmeckt der Espresso.
Praktisch. So merk man gut, wann die Tropfschale zu leeren ist.
Milch schäumen und Cappuccino
Die Sage SES 878 Barista Pro macht auch recht ordentlichen Milchschaum – wenn ihr das auch beherrscht. Damit ist die Voraussetzung für alle Espresso-Milch-Mischgetränke wie Cappuccino und Latte Macchiatto gegeben.
Auch hier ist die Umschaltgeschwindigkeit der Maschine wieder beeindruckend. Gerade noch wurde der Espresso gebrüht, schon ist die Maschine auf Milchbereitschaft. Auslösen lässt sich das mit einem Drehrad rechts neben der Maschine. Es sollte kurz das heiße Wasser abgelassen werden, dann kann das Schäumen beginnen.
Die Maschine hat eher wenig Kraft. Das verlangsamt den Schäumprozess – was zunächst für Anfänger gut ist. Ihr habt mehr Zeit die richtige Position zu finden und müsst euch nicht so stressen, wie das bei Maschinen mit mehr Druck der Fall ist. Andererseits ist es auch schwieriger die gesamte Milch in Drehung zu bringen und so die Milchbläschen wieder zu zerkleinern. Es ist aber absolut möglich und unser Video zum Thema Latte Art kann euch dabei helfen.
Das mitgelieferte Milchkännchen eignet sich zum Schäumen. Da der Ausguss jedoch nicht ganz gerade ist, wird das saubere und vor allem gerade Gießen erschwert. Hier lohnt sich ein Upgrade.
Americano und andere Kaffeegetränke
Auch andere Getränke, wie z.B. Tee oder auch ein Americano lassen sich mit der Barista Pro brühen. Direkt neben der Siebträgeraufhängung befindet sich ein kleiner Wasserauslass, der immerhin auf’s Mal rund 180 ml Wasser liefert.
Das ist praktisch, wenn ihr gerne verlängerten Espresso trinkt, den sogenannten Americano. Manchmal trinkt man ja gerne mehr Kaffeevolumen, will aber kein Milchgetränk machen. Dann ist die Americano-Methode sinnvoll. Dafür gebt ihr zunächst rund 100 ml Wasser in die Tasse. Bei der Sage Barista Pro könnt ihr die Tasse einfach unter den Siebhalter stellen und mit dem Rad rechts neben der Maschine – das Milchschäumrad – Wasser in die Tasse geben. Anschließend brüht ihr euren Espresso wie gehabt.
Die magnetische Tamperaufhängung.
Beim Americano wird vermieden, die gesamte Wassermenge durch den Kaffee zu pressen. Das führt zwar auch zu einer vollen Tasse, aber extrahiert den Kaffee zu stark. Wir sprechen in diesem Fall von einer Überextraktion und die ist bitter und unangenehm. Deshalb ist die Americano-Methode viel besser. Erst Wasser in die Tasse, dann Espresso drauf. Wenn ihr es in der Reihenfolge macht, entsteht sogar eine Crema.
Fazit zur Sage SES 878 Barista Pro
Erstaunlich, was auf so kompakten Raum in einer Maschine möglich ist. Wir finden, dass Sage da gute Arbeit leistet und die bekannten Mitbewerber auch in teureren Preissegmenten unter Druck setzt. Man hat an vielen Stellen von der Kaffee-Community gelernt und einiges gut umgesetzt.
Zum Beispiel bei der Kaffeedosierung bzw. Angabe der Siebgröße hat man mehr gewollt als nötig ist oder war. Hohe Dosierungen gelten zwar zum Teil als wünschenswert – aber nicht um jeden Preis. Und zu viel als reingeht ist alles andere als ideal.
Bei der Mahlmenge wünschen wir uns noch mehr Einstellungsmöglichkeiten, bei der Temperatur mehr Präzision. Die in der Bewerbung laut proklamierten 3 Sekunden bis zum Brühstart sind beeindruckend – aber 15 Sekunden wären ehrlicher. Denn das Erwärmen des Materials ist für einen guten Espresso absolut notwendig. 3 Sekunden klingt zwar besser, aber 15 Sekunden ist immer noch grandios.
Alles in allem eine ordentliche Espressomaschine mit integrierter Mühle. Der Test hat Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf mehr!
Pro:
- Grundwärme der Maschine ist relativ gering – dadurch heizt auch die Mühle nicht auf. Das ist oft ein Problem bei integrierten Mahlwerken.
- Schneller warm als ihr bis 5 zählen könnt. Für spontane Kaffeetrinker, aber das Aufwärmen des Siebträgers nicht vergessen.
- Geeignet für Espresso, Cappuccino, Americano und co.
- Ordentliche Kaffeequalität auf wenig Raum dank frisch Mahlen und co.
- Riesiger 2 Liter Wassertank, den man gut rausnehmen und füllen kann.
- Preis-Leistung sehr interessant für ca. 650 €/800 Franken.
Contra:
- Kalte Tassen, da die Maschine kaum als Ganzes aufwärmt.
- Siebgrößendurcheinander. Kann Sage nicht messen?
- Enger Siebdurchmesser, deshalb Überlaufprobleme beim Mahlen
- Ausläufe des Siebträgers eng beieinander. Genaues positionieren der Maschine ist notwendig
- Temperatur nicht über den gesamten Brühprozess konstant und teilweise deutlich zu hoch.
Transparenz-Disclaimer: Wir haben die Sage Barista Pro gekauft. Das ist ein Grundsatz für all‘ unsere Tests. Sage hat uns zusätzlich die Barista Express leihweise zur Verfügung gestellt. Diese geben wir nach dem Test zurück.
Wir fanden das einen guten Kompromiss. Wir testen frei nach Schnauze und unabhängig, was ihr auch an diesem Test seht. Wird wurden sehr oft um Tests für diese und andere Maschinen gebeten. Unser Testgrundsatz alles selbst zu kaufen geht dann ganz schön ins Geld!
*Wenn ihr diese Maschine ohnehin bei einem Online-Händler wie Amazon kauft, dann macht es gerne über unseren Provisionslink. Für euch kostet es nichts mehr und wir können das in weitere Maschinentests stecken.
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