Wir haben den Publikumspreis des Klima-Awards Basel-Stadt gewonnen. Danke für für eure zahlreichen Stimmen.
Wir waren unter den Top 3 in der Kategorie "Netto Null" und wurden mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Für uns ist das die schönste Ehrung! Nachhaltigkeit ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Da die Kaffeekette aber komplex ist und wir vom Anbau bis in die Tasse daran mitwirken, sind auch unsere Ansätze und Strategien vielschichtig. Wir geben unser Bestes, um auf allen Ebenen zu einer sozial-ökologischen Transformation beizutragen. Umso mehr sind wir überglücklich, dass ihr uns als Community begleitet, unsere Arbeit wertschätzt und uns zu diesem Preis verholfen habt.
Im September fand die feierliche Preisverleihung des Basler Klima-Awards durch den Gewerbeverband Basel-Stadt statt. Der Publikumspreis ist mit 3000 Franken dotiert. Das Preisgeld investieren wir in ein Micro-Beneficio in Mexiko, ein gemeinsames Projekt der Gruppe Esperanza in Zongolica, die unseren Toca-Kaffee macht.
Herzliche Gratulation an alle Finalisten des Klima-Awards und die Gewinner der Kategorien "Netto Null" und "Kreislaufwirtschaft" die Wyniger Gruppe und Mycrobez.
Wenn ihr mehr über unsere Arbeit und Ansätze erfahren wollt, die mit einer zukunftsfähigen Kaffeekette verbunden sind, findet ihr das unter kaffeemacher.ch/nachhaltigkeit. Unter anderem sind dort auch die verschiedenen Rechner aufgelistet, die Tobias in den letzten zwei Jahren entwickelt hat. Damit können Röstereien ihren Fußabdruck berechnen und ihr den Fußabdruck der Zubereitung.
Nachhaltigkeit ist in unserer DNA als Unternehmen.
Nachhaltigkeit ist kein Projekt, sondern unser Anspruch, die Kaffeewelt etwas besser zu machen und damit auch Andere zu motivieren.
Da wir auf der ganzen Kaffeekette aktiv sind, sehen wir überall Möglichkeiten, strukturelle und punktuelle Verbesserungen anzugehen.
Wir messen unsere Emissionen entlang der Kaffeekette und können nun präzise Massnahmen ergreifen, um die Umweltbelastungspunkte zu optimieren.
Die Kaffeeproduktion dient als grösster Emissionsverursacher dabei als Hebel - denn wenn Kaffee "gut" produziert wird, hat die Produktion sogar eine Senkwirkung.
In der Gastronomie im Café Frühling oder am Kaffeemacher-Café am Bahnhof Basel setzen wir seit jeher auf möglichst lokale Produkte, Kleinstproduzenten und haben den ersten Schweizer Bio-Haferdrink Gutsch mitgegründet.
Hier geben wir eine gesammelte Übersicht darüber, wie wir arbeiten.
Wir haben mit der Apas-Kooperative grossflächig auf Bio-Produktion umgestellt und haben die Emissionen für Dünger massiv reduziert. Im Toca-Projekt in Mexiko begleiten wir eine neu geschaffene Kooperative auf dem Weg zu klimafreundlichem Kaffee. Aus Honduras und Brasilien beziehen wir biodynamisch produzierte Kaffees, die größtenteils im Agroforst-System produzieren, während unser Canephora im Regenwald von Guinea wächst. Mit der Auswahl des Rohkaffees haben wir einen riesigen Hebel, wie nachhaltig wir eine Kaffeekette gestalten können.
Keine Angst, wir spammen dich nicht zu.
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