Nachhaltigkeit bei den Kaffeemacher:innen (V2: Februar 2023)

Nachhaltigkeit bei den Kaffeemacher:innen (V2: Februar 2023)

Die erste Version von diesem Text über das, was wir unter Nachhaltigkeit verstehen, stammte aus 2019. Es war an der Zeit, ihn zu überarbeiten. Und auch diese zweite Version wird nicht für ewig hier stehen. Wir lernen stets dazu und lassen das Wissen in unser Handeln einfließen, so dass wir heute ein immer facettenreicheres Bild von Themen entwickelt haben, die unser Denken prägen.

Nachhaltigkeit und Fairness sind Prozesse und keine endlichen Zustände.

Auch im Laufe der nächsten Jahre werden wir unsere Ansätze verfeinern, unser Handeln immer wieder spiegeln und bleiben so im Prozess.

Guter Kaffee für alle

Viele folgen uns auf den sozialen Medien und lesen unsere Blogs. Andere trinken bei uns Kaffee im Café frühling oder im Kaffeemacher Cafe am Bahnhof Basel, kommen zu Kursen nach Basel oder Dinslaken, oder bestellen sich unseren Kaffee nach Hause - wir schaffen verschiedene Berührungspunkte, arbeiten aber aus der gleichen Grundmotivation hinaus, mit der wir unser Unternehmen vorantreiben:

Wir wollen guten Kaffee für alle zugänglich machen, unser Wissen über die Kaffeewelt teilen und neue Impulse geben, um die Branche voran zu treiben.

Im Folgenden gehen wir auf verschiedene Themenfelder ein, wie wir Nachhaltigkeit bei den Kaffeemacher:innen verstehen, leben und pflegen.

Nachhaltiges Unternehmertum

Unsere Arbeit und unser Anspruch sind im Kern nachhaltig angelegt. Denn wir verstehen unser Schaffen als langfristig, sozial im Kern und haben diesen Anspruch und dieses Ziel auch in den Statuten der GmbH und sogar im Handelsregister verbrieft.

Wir haben uns einer verbindenden und kooperativen Tätigkeit entlang der Kaffeekette verschrieben. Vom Anbau bis in die Tasse fördern wir Wissensaustausch, Transparenz und den Ausgleich entlang der Kaffeewertschöpfung. 

Wir machen Herausforderungen sichtbar, suchen Lösungen für die Branche und tragen zu einer sozial-ökologischen Transformation bei.

Dabei verstehen wir uns als lernendes Unternehmen, welches das gelernte Wissen mit dem Markt teilt. Konkrete Beispiele sind unsere Schulungen für Gastronom:innen, für Röstereien oder Baristas sowie unsere Artikel und Videos. Wir führen eine Kaffeefarm, Cafés und eine Rösterei und sind dadurch mit den realen Herausforderungen der Kaffeebranche konfrontiert. So ist unsere Perspektive mit praktischen Erfahrungen gespiesen und der Motor für unsere Arbeit sowie die Erfahrungsgrundlage für unsere Handlungsentscheidungen und Empfehlungen.

Sinn- und Zweckorientiert

Wir sind ein Sinn- und Zweckorientiertes Unternehmen. Das bedeutet, dass für uns ein Ziel im Zentrum unserer Tätigkeit steht und nicht das Erwirtschaften von Gewinn. Wir verstehen Gewinn als Voraussetzung, um die Unternehmensziele zu erreichen. Aus diesem Grunde werden Gewinne in unserem Unternehmen auch nicht entnommen, sondern verbleiben in der Unternehmung und werden in den Zweckbetrieb investiert. Purpose ist für uns kein Modewort, sondern widerspiegelt Grundmotivation und Leitimpuls für unsere Gründung.

Das Team als Motor

Mitarbeiter:innen formen und entwickeln mit ihren Ideen und Visionen die Kaffeemacher:innen von innen heraus. Unsere Philosophie gefällt und zieht Gleichgesinnte an, dabei unterstützen wir Teammitglieder, ihr Potential zu entfalten und ihre Ideen umzusetzen. Unsere Unternehmensphilosophie erlaubt Fehler und sieht darin die Chance für Wachstum. Unsere Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen und ermöglicht jedem seinen Weg zu finden und sich darin weiterzuentwickeln.

Kund:innen und Mitunternehmen als Teil der Community

Unsere Kunden sind nicht nur Abnehmer unserer Produkte, sondern auch Teil unserer Kaffee-Community. Hauptsächlich durch unsere Präsenz auf diversen Social Media Plattformen und der Weitergabe von Wissen rund um das Thema Kaffee, haben wir unseren Bekanntheitsgrad stetig erhöhen können. Wir informieren in Live-Diskussionen über aktuelle Entwicklungen auf dem Kaffeemarkt, stellen Beiträge zu kaffeespezifischen Themen zur Verfügung und laden unsere Kunden zu Live-Fragestunden ein.

Mitunternehmen sind oft Partner und werden als solche geschätzt. Sei es beim Einkauf von Rohkaffee oder bei der Förderung und Unterstützung von Kaffeebauern, wenn es um neues Equipment geht - gemeinsam sind wir stärker und können mehr erwirken. Unser Ziel ist es, Synergien zu finden und auf ein Netzwerk bauen zu können.

Gesellschaftliche Verantwortung

Durch unsere Grösse und den Bekanntheitsgrad wächst auch unsere gesellschaftliche Verantwortung ausserhalb der Kaffee-Lieferkette. Dessen sind wir uns bewusst, und als noch junges Unternehmen sehen wir diesbezüglich Entwicklungsmöglichkeiten und möchten künftig Allianzen über den Kaffee hinaus knüpfen.

Bezüglich der ökologischen Auswirkungen unseres Unternehmens und seiner Produkte sind wir im Prozess Zahlen und Fakten zu generieren. Laufend stossen wir bereits jetzt Projekte zum Thema Abfallvermeidung und -verwertung an, investieren in Forschung auf diesem Gebiet und suchen im Bereich Verpackung und Zubehör ständig nach nachhaltigeren Alternativen.

Zu Besuch bei der Rancho San Felipe in Cordoba, Veracruz, Mexiko. Sie stellen unseren Sueño Decaf her.

In Mexiko bei der Rancho San Felipe, unseren Partnern, die den entkoffeinierten Kaffee für uns machen.

Nachhaltige Rohkaffeebeschaffung

Als Kaffeeunternehmen mit eigener Rösterei sind wir uns über unsere Funktion als Scharnier auf der Kaffeekette bewusst. Wir haben die Auswahl aus Millionen von Rohkaffees, kaufen aber pro Jahr etwa “nur” ca. 25 verschiedene Rohkaffees ein. 

Wir setzen dabei die Auswahl mit Verantwortung gleich - da wir viel mehr Auswahl an verschiedenen Rohkaffees haben als unsere Kundschaft an Röstkaffee, sind wir in der Position eines Türöffners und haben mit unseren Entscheidungen einen grossen Einfluss auf die Realitäten im Kaffee-Ursprungsland. Das ist eine schöne Aufgabe, die uns motiviert.

Denn in dieser Verantwortung stecken unheimlich viele Möglichkeiten, die Kaffeekette Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Mit der Hinwendung zum Ursprung, wo Kaffee herkommt, im Dialog mit Produzierenden und regelmässigen Reisen in Kaffeeländer wurde uns bewusst, wie gross der Hebel ist, den wir mittlerweile mit dem Einkauf an Rohkaffee haben. Wir kaufen Rohkaffee ein mit Bedacht. Denn der Einschluss von bestimmten Produzierenden ist der Ausschluss von anderen. Deswegen arbeiten wir im Rohkaffeeeinkauf mit Partner:innen, die unsere Philosophien teilen.

Ein gerechter Preis für Kaffeeproduzierende

Seit wir als Rösterei angefangen haben, Rohkaffee einzukaufen, wollten wir verstehen, was ein fairer Preis für Kaffeeproduzenten ist. So begannen unsere intensiven Lernjahre. Wir führten Gespräche, schrieben Artikel und machten Podcasts über Produktionskosten, FOB, ex-Farmgate Preise, Fairtrade und direkten Handel. Jedes dieser Konzepte half uns, den Blick zu schärfen und gleichzeitig die Frage zu stellen: was, wenn wir den Preis gar nicht bestimmen?

Wie können wir die Preisfindung selbstverständlich in die Hände der Produzenten geben?

Sie sind mündige Unternehmer auf Augenhöhe, warum also sollten nicht gerade diejenigen die Preise machen, die für ein Produkt verantwortlich sind?

Um auf diese eigentlich selbstverständliche Art des Handelns zu kommen, bedarf es an Transparenz auf der Warenkette, an direkten Kontakten und Partnern, die alle am gleichen Strick ziehen. Heute arbeiten wir nur mehr mit Rohkaffeelieferanten zusammen, die unsere Ideale teilen und transparentes Handeln verinnerlicht haben.

Die Preise unserer Rohkaffees werden von den Produzierenden entweder selber gemacht, oder wir bieten mit unseren Importpartnern Preise an, die deutlich über den lokalen Märkten liegen und Prämien für Bemühungen zur ökologischen Produktion beinhalten.

Es gibt keinen einzigen fairen und gerechten Kaffeepreis - diese sind kontextuell und saisonal unterschiedlich. Abhängig von Wettermustern, Fremdwährungskursen, Inflation, und ökonomischen Schocks mit globaler Wirkung machen wir die Preise Jahr für Jahr mit unseren Partnern neu aus. Die Fluktuationen sind in aller Regel nicht sehr gross, sondern reflektieren die Realitäten. Zwei Beispiele:

Apas, Brasilien

Die Apas Kooperative orientiert sich am Börsenpreis für Kaffee, am sogenannten C-Price. Dieser fluktuiert saisonal stark. Apas schlägt ein Differential von 3,30 USD/kg auf ihren biologisch produzierten Kaffee auf.

Wenn der Kaffeepreis an der Börse also bei 5 USD/kg liegt, würde Apas 8,30 USD/kg verlangen. Das ist die eigens von Apas gewählte Strategie.

Toca, Mexiko

im Toca-Projekt arbeiten wir mit Ensambles als Exportpartner zusammen. Der bezahlte Kaffeepreis deckt die Projektkosten, die Mitarbeitenden im Feld, die Auszahlung an die Kaffeeproduzierenden und die Prämien zur Förderung der Umstellung auf biologisch-regenerative Prinzipien.

Ensambles beobachtet den lokalen Marktpreis, den sogenannten plaza und macht ausgehend davon ein höheres Angebot, was sich für die Produzenten lohnt.

im Jahr 22/23 bezahlen wir deutlich über plaza, importieren doppelt so viel wie im Vorjahr, garantieren Prämien und schaffen so langsam Vertrauen bei den Produzierenden, sich langfristig für das Projekt zu engagieren.

Partner sein, Impulse geben und Wandel initiieren

Als Kaffeeunternehmen das Rohkaffee einkauft und Röstkaffee verkauft, machen wir einen grossen Spagat: einerseits sind wir tief in der kleinbäuerlichen, subtropischen Landwirtschaft verwurzelt, andererseits befassen wir uns mit der präzisen Positionierung von Röstkaffees im Endkonsumenten-Markt. An diesen Enden, und auf allen Etappen dazwischen, können wir Impulse geben und Wandel herbeiführen. 

  • Mit der Apas-Kooperative in Brasilien sind wir 2022 auf die biologische Kaffeeproduktion umgestiegen und kaufen fast ihre gesamte Bio-Ernte auf. 
  • Im Toca-Projekt in Mexiko führen wir eine indigene Community zur biologischen Kaffeeproduktion und bringen einen direkten Marktzugang in eine stark marginalisierte Region. 
  • Ebenfalls in Mexiko haben wir mit der Rancho San Felipe den wohl lokalsten enktoffeinierten Kaffee aufgesetzt - in einem Radius von 80km wird der Kaffee angebaut, verarbeitet, chemiefrei entkoffeiniert und verschifft. 
  • Mit Macenta Beans in Guinea haben wir Partner gefunden, die Robusta zu Spezialitätenkaffee machen und dabei den Regenwald schützen. 
  • Und auf unserer Farm in Nicaragua experimentieren wir mit verschiedenen Nachernteprozessen, Varietäten und Schattenbäumen, um möglichst autark von äusseren Einflüssen Kaffee produzieren zu können.
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Juan Boillat, Röster und Barista. Im Hintergrund: unser Katalysator von Reicat, mit dem wir die Abluft reinigen.

Eine ökologischere Landwirtschaft

Ein wichtiger Pfeiler in dieser Art zu arbeiten ist der klare Fokus auf die Bodengesundheit. Je besser der Boden, desto resilienter die Kaffeepflanze. Wir unterstützen landwirtschaftliche Ansätze, die regenerativ arbeiten und die Kaffeeproduktion ganzheitlich verstehen. Dazu gehört auch die eigene Produktion von Dünger, was Produzierende unabhängiger von Marktschwankungen macht. 

Gerade Kleinstproduzenten benötigen einen breit gefächerten Werkzeugkasten, um auf die stetigen Herausforderungen im Kaffeeanbau reagieren zu können. Ob biologisch, bio-dynamisch, regenerativ, oder eine Mischung aus verschiedenen Ansätzen - alles, was Kaffeeproduzenten stärkt und Handlungsmacht gibt, unterstützen wir.

Wir lernen dazu, wenn wir mit dem FiBl über Bodenerosion und Dünger reden, wenn uns Landwirtschaftsberater verschiedene Kompostarten erklären, wenn Wissenschaftler uns Agroforst-Systeme nahelegen und Nachhaltigkeitsberater der grossen Firmen ihre Strategien schildern, wie sie Kaffeefarmen an den Klimawandel anzupassen gedenken.

Die Lösungsansätze sind komplex und kontextuell verschieden. Weder ein einziges Siegel oder eine einzige Form der Landwirtschaft kann in einem sich unberechenbar und schnell verändernden Klima bestehen. Mischformen und Flexibilität sind gefragt, das bedingt Offenheit und Neugier, und diesen beiden Tugenden möchten wir uns verschreiben.

Ökologischer Fussabdruck und Umweltbelastungspunkte

Kaffeeunternehmen sind per Definition global auf der Kaffeekette tätig. Es liegt in der Natur der Sache, denn der Kaffee wird in der südlichen Hemisphäre angebaut, hierher verschifft, geröstet und verschickt. Die Kaffeebohne verbindet nicht nur inhaltlich weit entfernte Welten, sondern legt dabei erstaunliche Strecken zurück.

Der ökologische Fussabdruck von Kaffee ist dabei nicht unumstritten - je nach Anbauart, Effizienz der Logistik, Röstmethode, Zubereitungsart und nicht zuletzt dem Entscheid, ob, wie viel und welche Art von Milch in einen Kaffee gegeben wird, macht Kaffee von klimaneutral zu klimaschädlich. Dazwischen liegen Welten, und um das zu analysieren, zu berechnen, zu verstehen und Handlungsmassnahmen abzuleiten, braucht es Geduld und Energie, die in diese Analyse einfliessen sollten.

Seit 2022 arbeiten wir selber an Rechnern, um unseren ökologischen Fussabdruck zu berechnen; auf der Kaffeefarm, in der Rösterei und in der Gastronomie. Wir arbeiten mit Beratungsfirmen zusammen, die unsere Berechnungen verifizieren und uns so Gewissheit geben, dass wir richtig rechnen.

Wir streben nicht danach, einzelne Produkte, Geschäftsbereiche oder das ganze Unternehmen zu berechnen und dann unsere Emissionen zu kompensieren. Wir rechnen, damit wir begreifen, wo wir welche Absenkpfade einleiten können, wo wir welche Hebel in Bewegung setzen müssen, damit wir nicht nur Weniger emittieren, sondern auch positiven Wandel herbeiführen und im Optimalfall eine Senkwirkung erzielen können.

Mit der Umstellung von konventioneller auf biologische Kaffeeproduktion bei der Apas-Kooperative dürften wir die Co2 Emissionen bei Apas im einstelligen Bereich mit verändert haben (Zahlen in Überprüfung). In unserer innerbetrieblichen Rechnungen liegt es sogar im höheren zweistelligen Bereich.

Durch die Aufsetzung der neuen Decaf-Lieferkette im kleinsten Radius in Mexiko konnten wir im Vergleich zu unserem vorherigen entkoffeinierten Kaffee mehr als 18,000 Seemeilen Logistik einsparen.

Durch die präzisen Energieverbrauchs-Messungen bei Espressomaschinen können wir immer bessere Empfehlungen abgeben, welche Geräte möglichst klimaschonend performen und welche anachronistisch dem puren Fokus auf 60er-Jahre Espressomaschinen-Ästhetik hinterherlaufen.

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Messen, messen, messen. Wir schaffen Wissen über die Effizienz und den ökologischen Fussabdruck von Maschinen und berichten dazu in unseren Tests.

Neue Aufgaben durch die eigene Überprüfung

Durch die uns selbst auferlegte und immer dichter werdende Überprüfung unseres Tuns auf der ganzen Kaffeekette, lernen wir nicht nur stets neue blinde Flecken kennen, sondern geben uns so immer neue Aufgaben, wie wir Bestehendes besser machen können.

Wie kommen wir zur ökologischsten Kaffeeverpackung?

Welches Holz macht unseren Tamper Co2-positiv?

Welche Baristatücher schonen das Wasser vor Mikroplastik?

Welche Art der Milch hat den kürzesten Lieferweg und den tiefsten Fussabdruck?

Diese eigene Überprüfung empfinden wir nicht als Last, sondern gewinnen neue Lust, das Unternehmen weiterhin zu entwickeln, neue Chancen zu sehen, zu nutzen und so unsere aller Zukunft mitgestalten zu können.

Diese neuen Aufgaben können wir nicht alleine bewältigen und werden deswegen noch mehr auf Partnerschaften und Allianzen setzen, um komplexe Projekte zu stemmen und übergeordnete Ziele erreichen zu können.

Nachhaltigkeit in der Gastronomie

Als Kaffeemacher:innen betreiben wir zwei Cafés in Basel. Unser Ziel ist es, Orte und Räume zu schaffen, die unsere Liebe zu Kaffee transportieren und zum entspannten Verweilen einladen. Unsere beiden Konzepte, das Café frühling im Kleinbasel und das Café auf der Passerelle im SBB Bahnhof Basel, sind beides Orte, an denen wir unseren Anspruch an Kaffee und Lebensmittel vermitteln können.

Seit Beginn haben wir einen vertrauten Bezug zu unseren Lieferant:innen, achten auf Regionalität, biologische Produkte und beziehen bevorzugt Produkte von kleinen Unternehmen oder Erzeuger:innen. So kommen unsere Backwaren von der Vital Speisehaus Bio Bäckerei aus Dornach und die Kuhmilch vom Bio-Bauernhof Marchmatt in Reigoldswil. Die beiden Cafés gehören zu den grössten Abnehmern der eigenen Rösterei.

Wir haben den Schweizer Bio-Haferdrink Gutsch mitgegründet, sind Teil der Genossenschaft und amten als Verteilzentrum für andere gastronomische Projekte.

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