Die Profitec Move ist eine überarbeitete Profitec Pro 300 Dualboiler Espressomaschine. Sie wurde äußerlich überarbeite, hat ein Oled-Display erhalten und einige smarte Funktionen und Bedienelemente. Ein Fast Heat Up Verfahren soll die Aufheizzeit beschleunigen und die Energieeffizienz verbessern.
Sehr wertig ist die neue Move in ihrem Äußeren. Und auch Innen finden wir bewährte Profitec Qualität. Die neue Optik unseres Modells im pulverbeschichteten schwarzen Edelstahl mit amerikanischen Wallnusgriffen gefällt uns gut. Positiv fällt auf, dass nun auch die Tropfschale schwarz ist, was beim Vorgänger noch nicht der Fall war.
Die Kipphebel zur Aktivierung von Dampf und Teewasser sind schick und funktional. Das neue OLED Display sowie die Bedienknöpfe sind elegant in die Front integriert. Gemeinsam mit den neuen Zeit-Volumen-Tasten bilden sie eine stimmige Bedienfläche. Design-technisch aber auch was die Beschaffenheit angeht, ist die Move eine moderne und elegante Maschine. Das neue Manometer fügt sich gut in dieses Bild ein.
Die Kanten der Maschine wirken noch einmal besser abgerundet, was wir vor allem bei der Tropfschale feststellen. Lediglich die Locheingriffe der Tropfschale sind noch etwas scharf.
Auch beim Klopfen an die Maschine fällt auf, dass das Material nicht zu dünn gewählt wurde. Die Pulverbeschichtung trägt dazu bei, dass Fingerabdrücke nicht so sichtbar sind, wie ein hochglanzpolierten Edelstahlmaschinen. Auch gibt die leicht raue Mattheit der Maschine ein angenehme Griffigkeit.
Die Kipphebel sind bei unserem Modell noch etwas schwergängig, was sich aber mit der Nutzung einspielen sollte.
Lediglich an der hinteren oberen Ecken schließen die Kanten des gebogenen Edelstahl-Körpers nicht bündig. Doch das ist Kritik auf hohem Niveau.
18 Kilogramm bringt die Move auf die Waage. Sie ist 37,7 cm hoch, 43 cm tief und 26,7 cm breit. Mit Siebträger kommt sie auf eine Tiefe von 51 cm. 7,7 cm ist der Abstand zwischen Tropfschale und Sieb.
Wir geben der Profitec Move für die Verarbeitung und Wertigkeit 7 von 10 Punkten.
Die Profitec Move glänzt, wenn sie warm ist. Sowohl im KM-Protokoll als auch im WBC-Protokoll konnte wir eine hohe Konstanz der Temperatur während dem Bezug sowie auch von Bezug zu Bezug messen. Insbesondere im WBC Protokoll und nach einer Laufzeit von einer Stunde, kommen wir auf eine geringe Standardabweichung von nur 0,82°. Über alle 14 Bezüge messen wir eine maximale Abweichung der Temperatur von 4,52° Grad zwischen dem höchsten und niedrigsten Temperaturpunkt. Bei eingestellten 93° Celsius kommen wir auf eine durchschnittliche Temperatur über alle Bezüge von 92,11°.
WBC Protokoll bei einer Zieltemperatur von 93 Grad
KM Protokoll Profitec Move nach 17 Minuten mit angeschaltetem Dampfboiler
Nicht einig sind wir uns mit dem Hersteller Profitec in Sachen Aufheizzeit. Profitec gibt eine Aufheizzeit von 10 Minuten an. Zu diesem Zeitpunkt sind wir jedoch noch bei weitem nicht auf Temperatur. Selbst bei einer Aufheizzeit von 17 Minuten misst der Scace Messiebträger noch nicht 92° Grad im ersten Bezug. Da der Scace Siebträger aber mehr Masse mitbringt, als der neue Siebträger mit Silikon-Auslauf, gehen wir von einer Aufheizzeit von 17 Minuten aus.
KM Protokoll Profitec Move nach 10 Minuten mit angeschaltetem Dampfboiler
Zu beachten ist auch, dass die Profitec Move, genauso wie ihr Vorgänger, die Profitec Pro 300, für das Aufheizen ohne Dampfboiler länger braucht. Wir messen 21 Minuten, um die Brühtemperatur zu erreichen.
Die langsame Aufheizzeit der Profitec Move überrascht uns. Mit der ECM Synchronika II und der Profitec Go hat der Hersteller zwei Mal erfolgreich gezeigt, wie das Fast Heat Up einer Maschine zuträglich sein kann. Bei der Profitec Move will das in unserer Testreihe nicht gelingen.
Wir sind weit entfernt von einer Aufheizzeit von 10 Minuten und können eine solche schwer nachvollziehen, jedenfalls, wenn wir von einer Brühtemperatur von plus 92 Grad ausgehen. In diesem Kontext wirkt auch der neue Siebträger mit Silikon-Auslauf neben der Spur. Dieser könnte in einer Maschine, die sehr schnelle Aufheizzeiten realisiert, ein unterstützendes Element im Temperaturgleichgewicht darstellen. Silikon ist kaum leitfähig für Temperatur, muss deshalb nicht aufgeheizt werden und wird auch kaum Temperatur aus dem Espresso ziehen.
Profitec hat zwischenzeitlich in einem Blogbeitrag auf unsere Temperaturmessungen reagiert, ohne direkten Bezug auf unsere Messungen zu nehmen. Wir lesen die vier Tage nach unserem Video veröffentlichte Messreihe dennoch als Reaktion.
Aus unserer Sicht hat Profitec mit der eigenen Messreihe unsere Ergebnisse bestätigt und auch gut dargelegt, dass im Wesentlichen unterschiedliche Auffassungen darüber bestehen, was die Aufheizzeit einer Espressomaschine ist.
“Für die PROFITEC MOVE geben wir eine Aufheizzeit von etwa 9 Minuten an.”, schreibt Profitec in diesem Blogbeitrag. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Maschine eine Temperatur von 88 Grad. Mit weiteren Bezügen erreicht die Profitec Move dann im dritten Bezug knapp eine Temperatur von unter 92 Grad Celsius. Für diese Bezüge nutzt Profitec einen mit einer zweiten Profitec Move durchgeheizten Siebträger, um die größere Masse des Messiebträgers im Vergleich Siebträger mit Silikon-Auslauf auszugleichen. Die von Profitec eingestellte Temperatur ist 92 Grad. Profitec akzeptiert also eine Abweichung von 4 Grad zur eingestellten Temperatur als ausreichende Durchheizung.
Zur Ermittlung der Aufheizzeit ist für uns ein typisches Szenario der Espresso-Zubereitung Zuhause maßgebend. Die Zieltemperatur jeder Espressomaschine wird auf 93 Grad Celsius eingestellt. Maßgebend ist für uns der 1. Bezug nach einem Durchwärmungsbezug des Siebträgers. Der erste Bezug muss bei Espressomaschinen mit klassischen Siebträgern mindestens 92 Grad Celsius erreichen.
Für den Durchwärmungsbezug ist der Siebträger nicht eingespannt, sondern wird direkt unter das heiße Brühwasser gehalten. Der Siebträger ist nicht eingespannt, da der Messsiebträger den typischen Widerstand eines Espressos simuliert. Das entspricht jedoch nicht eurem Siebträger Zuhause, da dieser ja ohne Widerstand einen hohen Durchfluss ermöglicht. Deshalb wird der Siebträger unter das heiße Wasser gehalten (auch in Absprache mit Profitec).
Für uns ist nicht der dritte oder vierte Bezug entscheidend, sondern der erste Bezug. Wir finden, dass ein Spülshot zumutbar ist. Es ist aber nicht realistisch, dass Zuhause mehrere Bezüge gemacht werden müssen, bevor die wünschenswerte Temperatur erreicht wird.
Bei Siebträgern wie dem Siebträger der Profitec Move, die weniger Masse aufweisen, wenden wir ein größeres Toleranzfenster an. Deshalb haben wir eine Auhheizzeit von 17 Minuten angegeben. Ohne diese größere Temperaturtoleranz hätte die Move das Temperaturfenster nicht nach 17, sondern bei ca. 19 bis 20 Minuten erreicht.
Wir haben unser Testprotokoll zusätzlich mit aufgeheiztem Siebträger getestet. Wir kommen zu dem Schluss, dass die niedrigen gemessenen Temperaturen nicht durch die Masse des Messsiebträgers begründet werden können, sondern durch die zu niedrigen Brühtemperaturen der Profitec Move.
Profitec und wir haben in Sachen Move offensichtlich unterschiedliche Auffassung davon, was ausreichend heiß ist. In anderen Fällen, z.B. bei der ECM Synchronika 2 oder Profitec Go sind wir dafür gut kalibriert und wir können die Aufheizzeiten mit unseren Messungen bestätigen.
Michel nennt im Video, dass wir beim Espresso-Zubereiten bei 0,095 kWh sind. Das stimmt zwar für einen Espresso. Normalweise nennen wir aber den Vergleichswert mit 5 doppelten Bezügen. Dieser liegt bei 0,122 kWh, was immer noch ein guter Wert ist.
Es ist eine zeitgesteuerte Volumetrik vorhanden. Zwei Knöpfe können programmiert werden. Die Maschine gibt für eine gewünschte Zeit Brühwasser bei Standarddruck und Fluss. Je nach Widerstand des Kaffeekuchens fließt mehr oder weniger Wasser durch den Siebträger. Bei feinem Mahlgrad tröpfeln wenige Tropfen durch das Sieb, bei grobem Mahlgrad fließt das Brühwasser zügig durch den Kaffee. Die Folge sind unterschiedliche Kaffeemengen in der Tasse. Eine derartige zeitgesteuerte Volumetrik ist besser als gar keine Mengeneinstellung. Für das präzise Brühen von Espresso eignet sich diese aber nicht.
Wenn eine zeitgesteuerte Volumetrik in eine Maschine integriert ist, nutzen wir diese in der Regel als eine Art “Notabschaltung”. Wir programmieren 35 bis 40 Sekunden und stoppen händisch nach der gewünschten Output-Menge bzw. Zeit. Sollten wir beim Espresso Brühen abgelenkt werden, schaltet die Maschine dennoch nach der definierten Zeit aus.
Eine zeitgesteuerte Volumetrik erhält von uns standardmäßig 3 von 10 möglichen Punkten.
Auf der leiseren Seite schnurrt die Profitec Move. 57 Dezibel sind im Feld der Espressomaschinen ein leiser Wert. Die Maschine schafft das dank ihrer leisen Vibrationspumpe mit cleverer Aufhängung. Eine Lautstärke von 57 Dezibel bewerten wir mit sehr gut und 4 von 5 Punkten.
Das neue OLED Display lässt einige smarte Einstellungen zu. Die An- und Ausschaltzeit ist praktisch. Es kann programmiert werden, wann die Maschine startet. Ein Eco-Modus kann ebenso angeschaltet werden, wie eine Vorbrühung.
Es kann definiert werden, wie lange Brühwasser auf den Kaffee gegeben wird sowie wie lange eine anschließende Pause stattfinden soll. Der Druck auf der Leitung bleibt bestehen. Anschließend fährt die Pumpe wieder auf Leistung. In Verbindung mit einer Vibrationspumpe, finden wir diese Vorbrühungsart deutlich besser, als diese Vorbrühung mit Rotationspumpe. Der Druckaufbau der Vibrationspumpe ist weniger abrupt als bei einer Rotationspumpe. Wenn die Rotationspumpe in kurzer Zeit auf vollen Druck fährt, besteht die Gefahr, dass der Kaffee-Kuchen perforiert wird.
Auch über das Display kann die Temperatur des Dampf- und Brühboilers eingestellt werden. Der Dampfboiler kann auf Wunsch auch ausgestellt werden. Auch sehr praktisch sind die sinnvollen Shortcuts, mit denen das Reinigungsprogramm ein oder die Vorbrühung aktiviert werden kann. Die Profitec Move ist außerdem mit Last Shot-Technologie ausgestattet. Das ist eine praktische Funktion, die bei fast leerem Wassertank sicherstellt, dass der Bezug nicht plötzlich abbricht sondern noch fertig gestellt werden kann.
Wir bewerten die Bedienbarkeit mit guten 7 von 10 Punkten.
Die Profitec Move kommt mit einem guten Zubehörpaket. Das zylindrische 21er Sieb gefällt uns sehr gut, auch wenn es nur mit dem bodenlosen Siebträger verwendet werden kann. Die Silikon-Aufsätze passen nicht, da das Sieb zu tief in den Siebträger führt.
Das 17 bzw. 18 Gramm sieb hat eine leichte Innenwölbung. Qualität in Ordnung, aber nicht pefekt. Ein 1er Sieb sowie ein Blindsieb sind ebenfalls im Lieferumfang. Der solide Profitec Tamper ist auch in diesem Set. Er schließt bündig an den Seitenwänden mit den Sieben ab und gefällt. Die dünne Base des Tampers ist Geschmacksache. Unser Tester Michel Indelicato bevorzugt Tamper, die mit dem Rand des Siebes auf einer Höhe abschließen, wenn Kaffee getampt wird. Das erleichtert es beim Tampen mit den Daumen und Zeigefinder den Rand des Siebes und Übergang zum Tamper zu berühren und so gerade zu Tampen.
Der Siebträger der Profitec ist innovativ und soll den Aufheizzeit-Prozess mit seiner geringeren Masse beschleunigen. Darüber hinaus ist er vielfältig einsetzbar. Durch die Silikonaufsätze wird der Siebträger wahlweise mit 1er-Auslauf oder 2er-Auslauf bestückt. Ohne Silikonausläufe wird der Siebträger zum bodenlosen Siebträger. Drei Siebträger-Optionen in einer sind nicht nur smart, sondern auch praktisch im Alltag. Wenn der Siebträger einmal warm ist, kann immer noch zwischen den Optionen gewechselt werden. Achtung, der Siebträger ist dann heiß! Dank des Silikons besteht auch nicht die Gefahr, dass neim Tampen die Arbeitsfläche verkratzt wird. Der Siebträger ist quasi seine eigene Tampingmatte. Das ist praktisch! Der Siebträger ist für sich eine gute und innovative Lösung und wird sicher an weiteren Modellen von Profitec seinen Platz finden. In unserem Test überzeugt die geringere Masse 430g nicht als deutlicher Beschleuniger der Aufheizzeit. Das liegt aber nicht am Siebträger, sondern an der trägen Aufheizung des Brühwassers.
Zubehör und Ausstattung: 3,5 von 5 Punkte
Die Profitec Move ist alles andere als ein Schäumwunder. Aber sie schäumt zuverlässig. In unserem Benchmarktest messen wir 50 Sekunden für das Erhitzen der Milch, ohne parallel Luft einzuziehen. Der Druck reicht jedoch aus, um die gesamte Milch in Zirkulation zu bringen. Die Move braucht Zeit - das ist eigentlich angenehm für alle, die noch nicht souverän viel Druck händeln können.
Ausgestattet ist die Maschine mit einer Cool Touch Dampflanze. Ebenfalls auf der postiven Seite ist der abschaltbare Dampfboiler. Wer nicht Schäumen will, muss also nicht unbedingt den Dampfboiler anmachen. Zu beachten ist jedoch, dass die Maschine ohne eingeschalteten Dampfboiler noch etwa 2 bis 4 Minuten länger braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Wir messen ohne Dampfboiler 21 Minuten Aufheizzeit.
Klar ist. Guter Latte Art fähiger Schaum kann mit der Profitec Move geschäumt werden. Wir bewerten die Dampf- und Schäumperfomance aufgrund der langsamen Aufheizung trotz höchster Temperaturstufe mit 5 von 10 möglichen Punkten.
Die Profitec Move ist eine überarbeitete Profitec Pro 300. Entsprechend vorfreudig haben wir die neue Maschine erwartet. Die Weiterentwicklungsschritte, die beim Display, der Bedienung sowie der Ästhetik offensichtlich gemacht wurden, treffen wir nur eingeschränkt erfolgreich umgesetzt in anderen Bereichen an. Vor allem die Aufheizzeit enttäuscht uns. Anstatt der von Profitec angekündigten 9 Minuten Aufheizzeit, messen wir 17 Minuten. Das liegt vor allem daran, dass wir beim ersten Bezug nach einem Durchwärmungsbezug eine Brühtemperatur von +/- 92 Grad erwarten. Profitec selbst genügen 88 Grad als Starttemperatur, bei einer Espressomaschine die auf 92 Grad eingestellt ist.
Wenn die Maschine wirklich aufgeheizt ist, dann stellen wir sehr konstante Brühtemperaturen fest. Und auch sonst passt die Performance der Maschine, wenn sie auf Touren ist. Über die Testwochen trinken wir viele gute Espressi aus der Profitec Move und auch der Cappuccino muss sich, trotz mäßiger Schäumperfomancem nicht verstecken.
Für viele Espressi und einen Menschenauflauf, der mit Kaffee verköstigt werden soll, wäre die Profitec nicht unsere erste oder zweite Wahl. Dafür ist vor allem die Schäumperfomance zu schwach, auch wenn die Temnperaturkonstanz auch im WBC Protokoll gut ist. (Volumen- und Cateringpotential: 5/10)
Das Zubehör gefällt und insbesondere der neue Siebträger ist smart. Auch in Sachen Wertigkeit treffen wir bewährte Profitec Qualität vor. Wer eine Profitec Move Zuhause hat, wird über einen langen Zeitraum Freude an seiner soliden Maschine haben, wenn die von uns genannten Schwächen der Maschine, keine große Rolle spielen.
Keine Angst, wir spammen dich nicht zu.
8 Kommentare
Wir sind da nicht ganz gleicher Meinung, da wir unser Protokoll auch auf diesen "Umstand" angepasst haben und somit mehr Toleranz zu lassen.
Michel
ich hatte mir online bereits das eine oder andere Review zu der Maschine angeschaut. Der Fast-Heat-Up Modus war dort so beschrieben, dass der Kessel die gewünschte Temperatur übersteigt (über 100 Grad) und dann für 10 Sekunden gespült werden muss. In euren Grafiken bzw. Messprotokollen ist diese Temperaturerhöhung nicht zu sehen. Könnte die Abweichung daher kommen, oder wird die Überhöhung bei euch lediglich nicht protokolliert?
Vielen Danke und beste Grüße
Tim
Ich konnte bereits einige Erfahrungen mit einer Sage Barista Express sammeln und möchte nun upgraden. Bevorzugt wird in meinem Haushalt Espresso und Cappuccino getrunken; ich schwanke zwischen der neuen Profitec Move und der Lelith Bianca. Welches Modell ist aus Eurer Sicht besser bzw zu welchem Gerät würdet ihr eher raten?
Nein, da haben wir das neuste Modell.
Liebe Grüsse
Michel
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