Nano. Das sind Kaffees, die uns immer wieder zeigen, warum wir eigentlich Kaffee machen. Wir möchten diese Kaffees mit euch teilen und euch auf eine sensorische Reise einladen.
Immer wieder verkosten wir Kaffees, die uns überraschen. Oft sind das Kaffees, die nur in kleinen Mengen verfügbar sind. Solche, die rar sind, weil sie unheimlich aufwendig produziert wurden, oder weil sie von ProduzentInnen stammen, die selbst nur wenig Land besitzen.
Wir wollten eine neue Linie in unserem Sortiment für diese Kaffees schaffen. Nano. Nano steht für genau diese Kaffees, die arg limitiert sind. Kaffees, die so schön sind, dass wir darin schwimmen wollen. Kaffees, die uns immer wieder zeigen, warum wir eigentlich Kaffee machen.
Guter Kaffee ist kein Zufall. Namen helfen nicht, einen Kaffee besser zu machen – es geht alleine um den Fokus auf Details, um den unablässigen Drang, möglichst präzise zu arbeiten, alle Einflussfaktoren zu verstehen und diese bewusst zu nutzen.
Guter Kaffee braucht also nebst Zeit, ganz viel Aufmerksamkeit. Nicht jeder Kaffee kann so eng begleitet werden, da dies auch kaum wirtschaftlich zu bewerkstelligen wäre. Eine wachsende Minderheit von ProduzentInnen, denen es gelingt, nebst ihrer Hauptproduktion immer weiter zu tüfteln, widmet diesen speziellen Präparationen immer mehr Aufmerksamkeit.
Damit ein Kaffee also viel besser ist als andere, braucht es:
Den Röstansatz wählen wir am Ende danach aus, wie der Kaffee beschaffen ist. Gewaschene Kaffees rösten wir generell mit mehr Energie, trocken aufbereitete mit etwas weniger Energie, vor allem gegen Ende der Röstung.
Mit dem Rösten holen wir nur noch das aus dem Kaffee, was schon drin ist. Das Rösten von diesen Kaffees macht natürlich Spass, es ist aber auch viel Adrenalin dabei – denn die Arbeit, die in einen jeden Samen reinflossen, ist enorm.
Es sind Kaffees, die uns einerseits sensorisch überzeugen, andererseits für einen Wandel stehen. Wir haben keine Vorlieben, von wo diese Kaffees herkommen müssen, wir sind da völlig offen.
Wann ein neuer Nano-Kaffee in unser Sortiment kommt, legen wir nicht fest. Es passiert dann, wenn wir auf einen Kaffee stossen, der uns nicht mehr los lässt.
Die Kaffees sind nur in limitierter Anzahl erhältlich. First come, first serve, oder eben – dä Schnäller ich dä Gschwinder.
Keine Angst, wir spammen dich nicht zu.
Noch keine Kommentare vorhanden
Was denkst du?