Dalla Corte Studio im Test

Dalla Corte Studio im Test

Die Dalla Corte Studio ist eine Dualboiler-Espressomaschine im oberen Preissegment. Wir haben sie in unserem Test auf die Probe gestellt und sie nach allen Regeln des Barista-Handwerks eingesetzt. An einem Wochenende haben wir die Maschine sogar auf ein Catering mitgenommen, um die Leistung der Maschine unter Last zu testen. Hat die Dalla Corte Studio den Test bestanden? Wir können vorweg nehmen: ja, in sehr vielen Kategorien liefert der Dualboiler und Kritik gibt es nur auf sehr hohem Niveau. Dennoch ist die Dalla Corte Studio nicht für jeden die richtige Maschine. Ob sie zu euch passt, das erfahrt in unserem Video und Test.

Dalla Corte Studio kurz und knapp

Stärken

  • exzellente Temperaturkonstanz nach bereits 12 Minuten Aufheizzeit
  • für einen Dualboiler eine schnelle Aufheizzeit von nur 12 Minuten
  • Dampfkessel und Brühboiler funktionieren unabhängig voneinander
  • 0,5 Brühboiler in Gruppe oberhalb des Siebträgers positioniert
  • Geringe Lautstärke von nur 54 Dezibel, auch mit Tassen auf der Maschine
  • Sehr gute Espressoperfomance
  • Sehr gute und schnelle Milchschäumperfomance
  • Volumetrik, die das programmieren der Getränkemenge ermöglicht
  • umfangreiches und gutes Zubehörset
  • 54er Siebdurchmesser ist gut geeignet für Einsteiger
  • Werkseitig kein Offset, das bedeutet, das die angezeigte Temperatur der Ist-Temperatur des Wasser entspricht (bei Bezügen nach dem Starten)

Schwächen

  • Bei längerer Stehzeit heizt die Maschine über die Zieltemperatur hinaus. Im WBC Protokoll war die Temperatur ca. 2 Grad im Mittelwert über eingestellter Temperatur
  • Gute Preinfusionsfunktion nur mit Festwasseranschluss möglich
  • Kein Heißwasserauslauf bei Basis-Studio, nur beim Kauf der Dalla Corte Studio Acqua
  • Tamper schließt nicht bündig im Siebträger
  • Lochung in Sieben reicht nicht nah genug an den Rand und Lochung wirkt gestanzt und nicht gelasert, weshalb die Lochgrößen leicht divergieren
  • Kein Abwasserrohr vorgesehen
  • Keine doppelwandige Dampflanze und folglich Verbrennungsgefahr
display dalla corte studio

Dalla Corte Stil für Zuhause

Dalla Corte hat sowohl in der Gastronomie als auch bei Espressomaschinen für Zuhause schon immer einiges anders gemacht. Anders als die Flotte der Faema E61 Hersteller auf der einen Seite und anders als die Gemeinschaft der 58er Siebträger-Produzenten. Und anders ist vor allem auch die Brühgruppe mit integriertem Boiler. Denn bei der Dalla Corte Studio sitzt der 0,5 Liter Kupferboiler direkt über der Brühgruppe. Da sich dort auch die Sensorik befindet, die über das LCD Display gesteuert werden kann, ist auch die Studio temperaturstabil.

Dalla Corte ist außerdem bekannt dafür, dass sie ihre Maschinen klassisch mit 54er Siebträgern ausstatten. Der Großteil der Branche setzt sowohl bei Espressomaschinen für den Heimgebrauch wie auch in der Gastronomie auf Siebträger bzw. Siebe mit Durchmesser 58 mm. Dalla Corte vertritt die Meinung, dass Siebträger mit einem geringeren Durchmesser insbesondere für Einsteiger einfacher zu handhaben sind. Durch das höhere Bett des Kaffeekuchens kommt es seltener zu Total-Channeling, also einer Kanalbildung, die sich von oben bis unten durch das Kaffeebett zieht. 54er Siebträger verlangen ein weniger präzise Verteilung des Kaffeekuchens.

Auch typisch Dalla Corte ist das Material des Siebträgers, nämlich Messing. Messing weist eine hohe Leitfähigkeit auf, was das schnelle Aufwärmen des Siebträgers unterstützt. Allerdings hat Messing auch problematische Tendenzen, da es durch Abrieb teile seiner Legierung abgibt, was potentiell gesundheitsschädlich sein kann. Um das zu verhindern beschichtet Dalla Corte die Siebträger am Boden mit Chromstahl, um den Abtragungseffekt zu verhindern bzw. hinaus zu zögern. Dalla Corte verwendet bleifreies Messing CW510L bei allen Komponenten, die mit Wasser in Berührung kommen.

Temperaturstabilität und Aufheizzeit

In zwölf Minuten ist die Dalla Corte Studio auf Betriebstemperatur. Das haben unsere Temperaturmessungen der Espressomaschine ergeben. Zur Ermittlung der Aufheizzeit verwenden wir an mehreren Tagen in Folge unser KM-Temperaturprotokoll und lassen die Maschine in der Zwischenzeit über einen Tag abkühlen. Überprüft wird, ab welcher Aufheizzeit der erste Bezug 92 Grad Celsius erreicht.

dalla corte studio km temperatur protokoll


Im Bezug messen wir die Temperatur zwischen der 5. und 25 Sekunde der Extraktion. Der minimale Wert im ersten Bezug betrug 91,77°C, der höchste 92,59°C. Die Schwankung im Bezug lag also bei nur 0,82°C. Das ist ein sehr stabile Wert. Über alle 5 Bezüge und somit über 105 Datenpunkt variierte die Temperatur mit 1,57°C Celsius. Auch das ist sehr gut und platziert die Dalle Corte Studio im Top-Feld der bisher von uns getesteten Espressomaschinen. Die Standard-Abweichung betrug 0,52°C Celsius.

Im Mittelwert kommen wir auf eine Temperatur von 92,31° Celsius über die 105 Datenpunkte bei einer eingestellten Temperatur von 93 Grad. Wichtig: ohne das Offset nachzustellen.

Diese Präzision und Perfomance nach 12 Minuten ist herausragend!

dalla corte studio wbc protokoll

Nachdem die Espressomaschine eine Stunde gelaufen ist, wird sie mit dem WBC Protokoll untersucht. Dazu werden in immer kürzeren Abständen Bezüge gezogen, und wie schon beim KM Protokoll mit dem Scace Device die Temperaturen gemessen.

Beim WBC Protokoll messen wir über 315 Datenpunkte eine Mittelwerttemperatur von 94,17°C Grad. Die Maschine liegt also über der eingestellten Brühtemperatur, hauptsächlich aufgrund der ersten Bezüge nach einer Stunde Stehzeit. Mit weiteren Bezügen stabilisiert sich die Maschine.

temperatur wbc studio

Die waagerechte Zeile markiert die 14 getätigten Bezüge. Die senkrechte Spalte gibt die Sekunden der Extraktion an.

Wir messen über alle Bezüge eine maximale Differenz von 2,6 Grad Celsius sowie eine Standardabweichung von 0,51°C. 

In Sachen Temperaturperfomance können wir die Dalla Corte Studio damit vorbehaltlos für alle Einsatzgebiete empfehlen. Bei längerer Stehzeit würden wir sie tendenziell etwas länger spülen. Ihre Stärke hat die Maschine direkt nach dem Aufheizen nach 12 Minuten sowie unter Last, also mit vielen Bezügen hintereinander.

dalla corte studio 1

Leistungsmessung Energieverbrauch

Die Schnelle Aufheizzeit hat einen für einen Dualboiler relativ geringen Stromverbrauch zur Folge, was sich vor allem bei der Nutzung ohne Dampf zeigt. Da die beiden Boiler komplett von einander gekoppelt sind, lässt sich die Dalla Corte auch ohne Dampfboiler bedienen. Da dieser mit einem Volumen von 1,5 Litern ordentlich Strom zieht, ist der Verzicht für den reinen Espresso-Genuss angeraten. Wir messen für das Aufheizen sowie 10 doppelte Bezüge einen Verbrauch von 0,14 kWh. Das hält auf der Espresso-Ebene mit einigen Thermoblocks mit.

Schalten wir den Dampfboiler zu, so stehen 0,26 kWh zu Buche. Das ist für einen Dualboiler gut und auch im Zweikreiser-Bereich noch konkurrenzfähig. Im Vergleich zu Thermoblocks oder gar Dickfilmheizern sind wir aber mit zwei- bis dreifacher Menge unterwegs.

leistungsmessung dalla corte studio

Schäumwunder mit einer Schwäche

Wer gerne schnell und kräftig schäumt, der kommt mit der Dalla Corte Studio voll auf seine Kosten. Dafür dass der Dampfboiler mit “nur” 1,5 Litern nicht zu den größten gehört, ist die Schäumleistung beachtlich. Wir testen die Perfomance grundsätzlich mit höchster Einstellung und messen die Schäum- und Wärmleistung mit kaltem Wasser. Innerhalb von 20 Sekunden erreichen wir die Zieltemperatur. Damit gehört die Studio zu den schnellsten in ihrer Klasse.

Wer weniger schnell schäumen möchte, kann die Leistung des Boilers bequem nach unten korrigieren. Ein echter Wehmutstropfen ist die sich stark aufheizende Dampflanze. Es verwundert, dass Dalla Corte nicht wie die Mitbewerber auf eine doppelwandige Cool-Touch Lanze setzt. Die Dampflanze der Dalla Corte Studio heizt stark auf und lässt sich dann nur noch mit einem Gummi-Aufzug bewegen.

Solide und Hochwertig

Die Dalla Corte Studio ist insgesamt hochwertig verarbeitet, wobei einige Details etwas abfallen. Das Hauptgestell besteht aus verzinktem Stahl, während die sichtbaren Außenverkleidungen und die Tassenablagen aus Edelstahl gefertigt sind. Die Seitenverkleidungen sind pulverbeschichtet und standardmäßig in Schwarz oder Weiß erhältlich. Die Tropfschale besteht aus Kunststoff mit einer Edelstahlfront und fasst 800 ml. Das Plastik mag hier zweckmäßig erscheinen, es fällt in der Wertigkeit aber etwas ab.

Auch der mit 4,3 Litern große Wassertank ist ein eher plumpes Ungetüm und wirkt wie gerade aus dem Baumarkt geholt. Scharfe Kanten suchen wir an der Maschine vergebens, das freut Schnitterprobte Baristas.

Die Maße der Maschine: 41,5 cm Höhe, 40,5 cm Tiefe (51 cm mit Siebträger) und 31,4 cm Breite. Die Dalla Corte Studio bringt ein Gewicht von 27,5 kg auf die Waage. Auch deshalb steht sie unverrückbar auf der Arbeitsfläche.

Die Maschine ist links und rechts oben mit Hebeln ausgerüstet, die den Brühprozess sowie die den Dampfbezug starten. Sie sind ausreichen stabil, hinterlassen dennoch einen Eindruck von Wackeligkeit.

dalla corte studio hebel

Bedienung der Dalla Corte Studio

Mit dem rechten Hebel lässt sich der Bezug der Dalla Corte Studio starten. Es sind drei Stufen wählbar. Wird der Hebel nur wenig nach unten auf die erste Stufe gezogen, so beginnt der manuelle Modus. Der Bezug läuft solange, bis er wieder gestoppt wird. Eine Stufe tiefer auf Stellung “1” wird laut Bedienungsanleitung der einfache Bezug gespeichert und mit der Stellung “2” ganz unten im Hebelbereich, lässt sich der zweifache Bezug starten und programmieren.

Starten und programmieren ist das entscheidende Stichwort. Die Dalla Corte Studio verwendet eine gute volumetrische Steuerung, die wir so auch in der Gastronomie-Linie von Dalla Corte finden. Zu Programmierung wird ein Espresso mit passendem Mahlgrad und einer gewünschten Wasser- bzw. Espresso-Outputmenge bezogen. Diese Wassermenge wird abgespeichert und präzise Bezug für Bezug wieder ausgegeben. Ein Abwiegen der Shotmenge wie bei anderen Espressomaschinen ist deshalb nicht notwendig.

Unsere Dalla Corte Studio haben wir etwas anders programmiert. In unserem Fall liegt auf Stufe 1 die Funktion spülen, um zwischen den Bezügen die Dusche zu reinigen.

Ärgerlich bei der Bedienung ist, dass die Hebel manuell wieder in die Ausgangsposition zurück versetzt werden müssen. Hier hat offensichtlich der Wunsch einer bestimmten Ästhetik (Hebel) eine praktischere Lösung (Knopf) verhindert.

Alle wesentlichen Bedienelemente der Maschine werden über das kleine LCD vorgenommen. Neben den Kesseltemperaturen können Startzeiten je Wochentag sowie die Volumetrik gesteuert werden. Dalla Corte verzichtet auf eine App und erlaubt alle Einstellungen direkt an der Maschine vorzunehmen. Das LCD zeigt außerdem die Bezugszeit währen der Extraktion des Espresso.

U.a. lässt sich auch eine Preinfusion einstellen. Diese funktioniert allerdings nur mit angeschlossenem Festwasser. Zwar kursieren im Netz Videos, dass die Preinfusionsfunktion - die auch laut Dalla Corte nur mit angeschlossenem Festwasser verwendet werden kann - sich auch überlisten lässt. Unsere Tests dieser Methode haben aber jeweils dazu geführt, dass die Pumpe Luft gezogen hat, weshalb wir euch das Vorgehen nicht empfehlen.

Guter Kaffee, kein Americano

Die Espresso- und Schäumperfomance der Dalla Corte Studio garantiert ohne Frage sehr gute Kaffeegetränke. Egal welche Art von Espresso wir gezogen haben, die Maschine hat abgeliefert. Dafür verantwortlich sind die konstante Temperaturperfomance, die gute Verarbeitung, der präzise Druck und der saubere Arbeitsablauf, den die Maschine erlaubt.

Nur einen Wunsche konnte die Maschine nicht erfüllen: sie hat keine Heißwasserausgabe, weshalb sowohl das Zubereiten von Teegetränken als auch die Wasserausgabe für das Brühen von Americano nicht möglich ist.

Dalla Corte liefert mit dem Modell Studio Aqua für einen Aufpreis von 500 Euro ein Modell, welches zusätzlich eine Wasserausgabe hat.

Fazit zur Dalla Corte Studio

Die Dalla Corte liefert in unserem Test ein insgesamt sehr gutes Ergebnis. Es bleiben wenige Wünsche, welche die Maschine noch besser machen würden. Die Maschine ist Leistungsfähigkeit und geht auch beim Ansturm von vielen Menschen nicht in die Knie. Allerdings wäre wünschenswert, dass die Tropfschale auch mit Abfluss ausgerüstet werden kann, wenn ich die Maschine ans Festwasser nehme. Am Festwasser leistet die Rotationspumpe eine sehr gute Preinfusion, die ein sanftes Aufquellen des Kuchens mit Leistungsdruck ermöglicht. Die Temperaturkonstanz ist vor allem nach der mittleren Aufheizzeit von 12 Minuten sehr gut. Nach längerer Stehzeit neigt die Maschine dazu, leicht über die Zieltemperatur hinaus zu steigen. Gut gefallen hat uns, dass die Maschine ohne wesentliches Offset ausgeliefert wurde.

Die geringe Lautstärke von nur 54 Dezibel ist Ausdruck eine hochwertig verarbeiteten sehr guten Espressomaschine. Über Designentscheidungen wie Hebel anstatt Knöpfe lässt sich streiten, ein Urteil dazu liegt aber im Auge des Betrachters.

Positiv fällt das umfangreiche Zubehörset auf, welches neben Dalla Corte Espresso- und Cappuccino Tassen einen hochwertigen Tamper sowie eine Schürze, Lappen und Reinigungspulver für die Maschine liefert. Sogar eine Tampingmatte ist im Lieferumfang. Attention to Detail volle Punktzahl, wäre der Tamper noch ein wenig größer und würde er noch besser mit dem Siebträger abschließen.

Ansonsten überzeugt die Dalla Corte Studio auf ganzer Linie und braucht sich neben der Konkurrenz kaum verstecken, solange sich der Home Barista nicht versehentlich an der Milchlanze verbrennt.

Benjamin Hohlmann
Benjamin Hohlmann
Benjamin Hohlmann ist Gründer der Kaffeemacher GmbH. Er war bis Ende 2016 neun Jahre teilhabender Geschäftsführer und Wirt im Kaffeehaus unternehmen mitte. Mit der Kaffeemacher-Akademie, dem Spezialitäten-Café frühling im Kleinbasel und dem Kaffee-Mobil hat er in Basel Massstäbe in Sachen Kaffee gesetzt. In den letzten Jahren sind zum Kaffeemacher-Universum die Kaffeefarm Santa Rita sowie unsere Rösterei hinzu gekommen. Benjamin ist Co-Geschäftsführer der Kaffeemacher verantwortlich für Finanzen, Strategisches und Öffentlichkeitsarbeit. Als Sensoriker und Berater unterstützt er ausserdem Unternehmen und Projekte. Er ist Dozent an der ZHAW Wädenswill im Bereich Kaffee und als Vortragsredner international im Einsatz.

6 Kommentare

MeierKarl
MeierKarl
Hallo Herr Hohlmann,

wie immer, ein sehr präziser Test, wie immer, aber auch wie wie immer die alte Diskussion um den Heißwasserauslass. Kein ernsthafter Teetrinker würde das Wasser aus dem Auslass benutzen, da die Temperatur bei fast allen Maschinen zu hoch ist für einen Teegenuss auf dem Niveau des Espresso´s. Also lieber keinen Heisswasserauslass, das Ding braucht niemand, denn auf einen Espresso mit 92,5 Grad gebrüht, dann kochendes Wasser zu spritzen um einen Americano daraus zu machen ist auch nicht lecker. Dalla Corte macht es richtig, alle anderen Kritikpunkte teile ich als Besitzer dieser Maschine
Matthias Heschen
Matthias Heschen
@MeierKarl: Wobei so ein Heisswasserauslass durchaus kein Nachteil ist– haben ist besser als brauchen. Auch fernab etwaiger Getränkezubereitungen: Das Wasser im Dampfboiler immer weiter aufsalzen zu lassen, ist nicht gut. Natürlich lässt sich der Boiler bei geöffneter Maschine mit Schraubenschlüssel und Schlauch leeren (Stichwort „kommunizierende Röhren“), aber wieviel einfacher ist das doch mit einem Heisswasserauslauf). Dann macht man das auch regelmäßig
Matthias Heschen
Matthias Heschen
Die Beschreibung unter der Temperaturtabelle ist falsch herum. Es muss heißen „ Die SENKRECHTE Zeile markiert die 14 getätigten Bezüge. Die WAAGERECHTE Spalte gibt die Sekunden der Extraktion an.“
Matthias Heschen
Matthias Heschen
Quatsch. Natürlich „Die SENKRECHTE SPALTE markiert die 14 getätigten Bezüge. Die WAAGERECHTE ZEILE gibt die Sekunden der Extraktion an.“
Fritzemeier
Fritzemeier
Guten Tag Herr Hohlmann,
ich habe noch eine dalla corte mini bei mir und möchte nur sagen, das diese Maschine auch schon eine Pre Infusion hat bei einem Wasser Tank.
Es scheint also technisch damals möglich gewesen zu sein dieses auch ohne Festeasserbetrieb dem Kunden zu ermöglichen.
Eine Frage vielleicht an Sie bezüglich der Skala für die Temperatur an der alten Mini Maschine ?
Hat diese aus ihrer Erfahrung ein off set? Oder sind 95 Grad auf Skala vom Dreh Regler auch wirklich 95 Grad?


Beste Grüße aus Detmold
André Fritzemeier
Michel Indelicato
Michel Indelicato
Hey André

Wir haben die alte leider nie getestet. Eine war aber lange bei Ben zuhause und ihm hat es geschmeckt:)

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